PARODONTITIS-BEHANDLUNG

Jeder zweite Europäer ab dem 35. Lebensjahr hat Parodontitis!

Bleibt diese Krankheit unbehandelt, wird jeder zweite Europäer ab dem 35. Lebensjahr seine Zähne verlieren. Wird Parodontitis nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, steigt nicht nur das Risiko, dass sich die Zähne lockern, sondern auch das Risiko, dass sich diese entzündungsfördernden Bakterien im Körper ausbreiten und das Risiko für folgende Krankheiten erhöhen: Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes, Lungenentzündung usw.

Also lass unbedingt deine Werte checken und überprüfen, wie tief die Taschen zwischen Zahn und Zahnfleisch sind und ob du Parodontitis hast – wenn ja, hast du es geerbt und kannst es auch an deine Kinder weitervererben.

Wie bemerkst du, dass du Parodontitis hast?

Wenn …

… dein Zahnfleisch beim Zähneputzen blutet.

… dein Mundgeruch stärker geworden ist, trotz Zähneputzen und Mundspülen.
… deine Zähne “wandern” und ihre Position verändern.
… du von Zahnverlust träumst.

Bei Parodontitis ist dein Zahnhalteapparat betroffen – dazu gehören drei Komponenten:
– Der Kieferknochen
– Die Haltefasern
– Das Zahnfleisch

Dabei vertiefen sich die Taschen zwischen Zahn und Zahnfleisch. Die schlechten Bakterien können in diesen tieferen Taschen ohne Licht und ohne Sauerstoff überleben – von dort aus gelangen sie dann über die Blutbahn in den Körper und können sich ausbreiten. Dies kann zu allgemeinen Krankheiten führen. Sieh dir hierzu das vorherige Video an.

Schulmedizin trifft Naturheilkunde!

Auch bei uns wird die Parodontitis schulmedizinisch behandelt – damit es für dich sanfter und biologisch nachhaltiger abläuft, ergänzen wir die einzelnen Behandlung Schritte durch Produkte aus der Naturheilkunde.

Behandelt wird in drei Phasen – mehr dazu im Video